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Theodor Mommsen
1995, LXXI/4899 Seiten, 5 Taf., HardcoverISBN: 978-3-615-14640-0Lieferbar!
Weitere Informationen:La collana degli Anthologiarum Latinarum parerga si arricchisce ora dell’edizione critica del centone virgiliano Alcesta dell’Anthologia Latina, tràdito dal codex Parisinus Latinus 10318 (Salmasianus). L’accurata edizione critica, condotta con scrupolosa analisi della tradizione ms. e dei contributi filologici editi ed inediti, prodotti dal XVII sec. ad oggi, è preceduta in questo volume da un’ampia introduzione, che esamina le molteplici versioni della mitografia su Alcesti e il particolare genere letterario del centone; affaccia l’ipotesi di una originale attribuzionale autoriale con relativa datazione del centone; registra progressi in ordine a tecnica compositiva, strategie letterarie della poesia centonaria e suo rapporto con l’esegesi virgiliana antica. Il testo critico è accompagnato da traduzione italiana e commento. Die Reihe Anthologiarum Latinarum parerga wird fortgesetzt mit der vorliegenden kritischen Edition des Vergil-Cento Alcesta aus der Anthologia Latina, das im codex Parisinus Latinus 10318 (Salmasianus) überliefert ist. Die sorgfältige kritische Edition beruht auf einer sehr genauen Analyse der handschriftlichen Überlieferung und der gedruckten und ungedruckten Beiträge der Philologen vom 17. Jahrhundert bis heute. Die ausführliche Einleitung untersucht die zahlreichen Versionen des Alkestis-Mythos und das literarische Genre des Cento; sie bietet die Hypothese einer ursprünglichen Zuschreibung des Textes an einen Autor und einer relativen Datierung des Cento; sie verzeichnet Fortschritte in Bezug auf die Kompositionstechnik, literarische Strategien der Cento-Dichtung und ihre Beziehung zur antiken Vergildeutung. Eine italienische Übersetzung und ein Kommentar runden die Textausgabe ab.
Julius Wilhelm Zincgref
Inhaltsverzeichnis
Band 1: Teutscher Nation Klug-ausgesprochene Weisheit; Teutscher Nation denkwürdiger Reden - Apophthegmata genandt. 2 Teile in einem Band. Reprint: Hildesheim 2006. Mit einem Vorwort von Wolfgang Mieder (=Amsterdam 1653). XXXIX/480 S. Leinen. ISBN 978-3-615-00232-4 Band 2: Teutscher Nation Apophthegmatum aus allerhand Schriften, Mittheilungen anderer Leute, täglicher anhör- und Anmerkungen zusammengetragen durch Joh. Leonhard Weidner. Reprint: Hildesheim 2006 (=Amsterdam 1653). 480 S. Leinen. ISBN 978-3-615-00233-1Das ist der Teutschen Scharfsinnige kluge Sprüche. 3 Teile in 2 Bänden. 1. Auflage Amsterdam 1653, Reprint: Hildesheim 2006. Mit einem Vorwort von Wolfgang Mieder, XXXIX/960 Seiten, LeinenISBN: 978-3-615-00231-7Lieferbar!
Weitere Informationen:Die wiederholt aufgelegte und erweiterte Sammlung Teutsche Apophthegmata das ist Der Teuschen Scharfsinnige kluge Sprüche von Julius Wilhelm Zincgref nimmt unter den voluminösen Sprichwörter-Kompendien, die in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Vielzahl erschienen, eine besondere Stellung ein. Sie enthält Hunderte von Sinnsprüchen und Sprichwörtern, die in gängigen Nachschlagewerken nicht auffindbar sind, bietet zahlreiche Erstbelege und ist damit für die historische Sprichwörterforschung als wahre Goldgrube anzusehen. Die damalige Popularität des Werkes verdankt sich aber auch seinem hohen Unterhaltungswert. Der Verfasser bettet die zitierten Weisheiten in satirische oder witzige Sinnzusammenhänge ein und macht die Sammlung so zu einem kurzweiligen Leseerlebnis. Mit dem vorliegenden Nachdruck der Zincgrefschen Ausgabe von 1653 ist dieser zu Unrecht in Vergessenheit geratene Sprach- und Kulturschatz nach über 300 Jahren nun erstmals wieder verfügbar. *************** The often reissued and augmented collection Teutsche Apophthegmata das ist Der Teuschen Scharfsinnige kluge Sprüche by Julius Wilhelm Zincgref has a special place among the many voluminous compendia of proverbs published in the first half of the 17th century. It contains hundreds of mottoes and proverbs which are not found in established reference works, provides many first appearances in print and thus represents a veritable gold-mine for proverb research. However, the popularity of the work in its time was also due to its strong entertainment value. The author places the wise sayings he quotes in satirical or amusing contexts, making the collection an enjoyable read. This reprint of Zincgref’s edition of 1653 makes an unjustly forgotten linguistic and cultural treasure available again for the first time in over three centuries
Adolf Kaegi
Unveränderte Neuauflage Hildesheim. 2022., 47 S., KlammerheftungISBN: 978-3-615-70200-2Lieferbar!
Weitere Informationen:Als äußerst praktische Ergänzung zu seiner Grammatik hat Adolf Kaegi die Repititionstabellen herausgegeben. Im ersten Teil sind die unregelmäßigen Verben mit ihren Formen und ihrer syntaktischen Verwendung alphabetisch aufgeführt; der zweite Teil enthält zahlreiche, aber knapp gehaltene Beispiele zu den Hauptregeln der Syntax. So bringen die Repititionstabellen eine vorzügliche Zusammenfassung alles Wichtigen und erhöhen zweifellos den Wert der kurzgefassten Grammatik.
Rudolf Eisler
Nachschlagewerk zu Kants sämtlichen Schriften, Briefen und handschriftlichem Nachlass.Berlin 1930, 7. Reprint: Hildesheim 2015, VIII/642 S.ISBN: 978-3-615-00358-1Lieferbar!
Weitere Informationen:Seit 80 Jahren DAS bewährte Standard-Nachschlagewerk zu Kants Werken! Umfassend zeigt Eisler, wie Kant über die Probleme von den ersten bis zu den letzten Zeiten seiner philosophischen Arbeit gedacht hat. Durch kurze, zusammenfassende und erläuternde Einleitungen bei größeren Artikeln wird die Übersichtlichkeit des Zusammenhangs gefördert. Bei jedem Stichwort wird auf andere verwiesen, unter denen sich noch Einschlägiges finden lässt. Philosophisch bedeutsame Stellen werden kurz angeführt.
Bernhard Fabian (Hrsg.); Clemens Zintzen (Hrsg.)
Walter Georg Olms zum 85. Geburtstag.2012, 216 S., mit 8 Abb., LeinenISBN: 978-3-615-40527-9Lieferbar!
Weitere Informationen:Inhalt:Vorwort der HerausgeberGrußworte:Elisabeth Niggemann, Grußwort der Deutschen NationalbibliothekAngelika Busch, Grußwort des BörsenvereinsFrank Höselbarth, Grußwort der Deutsch-Orientalischen Gesellschaft für BildungGeorg Thierer, Grußwort des Asil ClubsBuch, Bibliothek und Verlag:Thomas Bürger, einige Gedanken zur Magies des BuchesBernhard Fabian, über die Zukunft des BuchesGraham P. Jefcoate, „Etwas Gutes von deutschen Buchern“: Henry Escher, „German bookseller“ in London um 1800Hermann Köstler, Handbuch der historischen Buchbestande in der Schweiz - Wie es dazu gekommen istWolfgang Schmitz, die Sondersammlungen in der Universitäts- und Stadtbibliothek KölnGeorg Ruppelt, herzogliche und Landes-, illustre und Forschungsbibliothek - Metamorphosen der Wolfenbütteler Bibliothek im 20. JahrhundertEberhard Mertens, Innovation und Tradition. Die Weidmannsche Verlagsbuchhandlung 1680 - 2005Klaus-Dieter Lehmann, ein Plädoyer für die eigene Sprache in der Wissenschaft - Am Beispiel der deutschen SpracheGeisteswissenschaften:Wilhelm Krull, aus der Zeit gefallen? Chancen und Risiken der GeisteswissenschaftenJürgen Christian Regge, Verlage, Wissenschaft und Stiftungen: Ein Beitrag zur gegenseitigen Verortung in den Geistes- und Sozialwissenschaften und ein Blick auf einen außergewöhnlichen VerlegerJean Ecole, von Wolffs „Gesammelte Werke“ zu der Sammlung „Europaea Memoria“Friedhelm Debus, Namen über NamenGert Preiser, Walter Georg Olms und die medizinhistorische LiteraturClemens Zintzen, zur Entstehung der Florentiner RenaissanceHerbert Schneider, aufklärerisches Menschenbild und musikalische Erneuerung in Fuzeliers und Rameaus "Les Indes galantes"Jean-Christophe Goddard, für einen antinarzisstischen Ansatz unserer WissensschaftenRobert Theis, Kant über die Frage: Was ist der Mensch?Helmut Federhofer, Leben und Werk Heinrich Schenkers (1868-1935)
Hans Constantin Faußner
Band IV: Weg der Forschung im Alleingang. Band 1: Wibald von Stablo auf der Spur. 2 Teilbände. 1. Auflage 2010. 602 Seiten, LeinenErster Teil. 2010. 262 S. Leinen. ISBN 978-3-615-00375-8 € 88,00Zweiter Teil. 2010. 340 S. Leinen. ISBN 978-3-615-00376-5 € 88,00ISBN: 978-3-615-00374-1Lieferbar!
Weitere Informationen:Der erste Teil beginnt mit der „Verfügungsgewalt des deutschen Königs über weltliches Reichsgut im Hochmittelalter (DA 1973). Es folgen Referat und Beitrag zu den „Fälschungen im Mittelalter“ (Kongress der Monumenta 1986) und „Wibald, der Trierer Dom- und Reliquienschatz und die Reichskrone“ (1986) mit „H.M. Schaller, die Wiener Reichskrone – entstanden unter König Konrad III.“. Erörterungen über den „Rechtswandel von Vogtei und Reichskirchengut durch das Wormser Konkordat“ (Kanonistikkongreß München 1992), „Königsurkundenfälschungen Ottos von Freising“ (1993), „Königsurkundenfälschungen Wibalds von Stablo im bayrisch-österreichischen Rechtsgebiet" (1997) und „Zur Frühgeschichte des Stiftes Klosterneuburg und zum maasländischen Bronzeguß“ (1998) runden den inhaltlichen Teil ab. Der zweite Teilband endet mit Inhaltsverzeichnissen zu den vorherigen Bänden der „Quellen und Erörterungen zu Wibald von Stablo“ und Registern der Empfängerorte. In der ersten Hälfte des kommenden Jahres wird der zweite Band zum „Weg der Forschung im Alleingang“ in 2 Teilen vorgelegt, der um die 20 Beiträge zur Herrschaft- und Eigentumsordnung des frühen und hohen Mittelalters enthalten wird. *************** The first part begins with the article “Die Verfügungsgewalt des deutschen Königs über weltliches Reichsgut im Hochmittelalter” (1973). This is followed by a lecture and essay on forgeries in the middle ages (from the Monumenta Congress, 1986) and on Wibald, the cathedral treasury at Trier and the imperial crown (1986), together with “H.M. Schaller, die Wiener Reichskrone – entstanden unter Konrad III.”. Studies on the legal changes to land stewardship brought about by the Concordat of Worms (Canonists’ Congress, Munich 1992), on Otto of Freising’s forgeries of royal documents (1993), on Wibald von Stablo’s forgeries of royal documents in the Bavarian-Austrian jurisdiction (1997) and on the early history of Klosterneuburg Abbey and bronze-casting in the Meuse region (1988), complete this section. The second part ends with contents lists for the previous volumes of Quellen und Erörterungen zu Wibald von Stablo and an index of locations. In the first half of the coming year the second volume of "Weg der Forschung im Alleingang" will appear in two parts, which will contain 20 pieces on government and ownership structures in the middle ages.
Seine illuminierten liturgischen Prachthandschriften, ihre Provenienzen und deren Kirchenpatrozinien. Ein Überblick aus rechtshistorischer Sicht.3 Teilbände. 2009 1022. Leinen.Erster Teil. 2006. XX/1 - 428 S. Leinen. ISBN 978-3-615-00328-4 € 98,00Zweiter Teil. 2008. IV/429 - 888 S. Leinen. ISBN 978-3-615-00329-1 € 98,00Dritter Teil. 2009. 889 - 1024 S. Leinen. ISBN 978-3-615-00364-2 € 58,00ISBN: 978-3-615-00327-7Lieferbar!
Weitere Informationen:Im ersten Teil des Überblicks über die illuminierten liturgischen Prachthandschriften aus rechtshistorischer Sicht werden 447 Handschriften aus den Kirchenprovinzen Trier, Sens, Reims, Köln und Bremen nach den Provenienzen ihrer Erstempfänger aufgeführt. Entgegen der in der Kunstgeschichte vertretenen Meinung, dass diese Prachthandschriften, auch nicht anders als die Bibliotheks- und Gebrauchshandschriften, in verschiedenen höfischen und kirchlichen Schulen und Skriptorien in den karolingisch-ottonisch-salischen Jahrhunderten (8. – 12. Jahrhundert) gefertigt worden seien, legt der Verfasser dar, dass diese Prachthandschriften in den Jahren 1132 – 1157 im Atelier des Abtes Wibald von Stablo angefertigt wurden und dieser jede Handschrift auf seine Weise datierte, indem er historische Zeugnisse, wie Widmungen, Inschriften und ähnliche aussagekräftige Einträge, sowie bildliche Darstellungen in die Handschriften einarbeitete. Das wichtigste Motiv Wibalds, Handschriften bis zu 350 Jahre zurückzudatieren, war – wie der Verfasser aufzeigt –, dass Wibald und ihm vertraute kirchliche Kreise bestrebt waren, das die Kirchen beherrschende römische Petrus-Patrozinium durch die Patrozinien von wundertätigen, römischen Märtyrerheiligen und im friesisch-flandrischen Raum von regionalen Glaubensboten und Kirchengründern aus einheimischem Adel (Adelsheilige) abzulösen. Der Patron sollte volksnah in seiner Kirche seine Grabstätte haben, auf dass er darin zur Verehrung und dank seiner Wundertätigkeit zur Wallfahrt auffordere. Dazu sollte eine karolingische oder ottonische Handschrift, in der die Festtage des Patrons hervorgehoben sind und ihn gar bildlich zeigen, das ehrwürdige Alter seines Patroziniums belegen.Im zweiten Teil des Überblicks zu den illuminierten liturgischen Prachthandschriften aus rechtshistorischer Sicht werden 376 Handschriften aufgeführt aus der Kirchenprovinz Mainz mit den fränkischen Bistümern Mainz, Worms, Speyer, Würzburg/Bamberg und Eichstätt, den sächsischen Bistümern Paderborn, Halberstadt, Hildesheim und Verden und den alemannischen Bistümern Straßburg, Konstanz, Chur und Augsburg sowie den Bistümern Prag und Olmütz, und den Kirchenprovinzen Salzburg mit den Bistümern Salzburg, Brixen, Passau, Freising und Regensburg, sowie Magdeburg mit den Bistümern Magdeburg und Merseburg und Gnesen mit dem Bistum Plock.Der dritte und letzte Teil ist 2009 mit Burgund, Reichs-Italien und Nachträgen sowie dem Verzeichnis der Regestennummern und der Aufbewahrungsorte und mit Anmerkungen zu Wibald von Stablo erschienen.
Weg der Forschung im Alleingang. Band 2: Zur Staats- und Gesellschaftsordnung im frühen und hohen Mittelalter. 3 Teilbände. 2012 1014 S. Leinen.Erster Teil. 2012 358 S. Leinen. ISBN 978-3-615-00397-0 € 98,00Zweiter Teil. 2012 340 S. Leinen. ISBN 978-3-615-00398-7 € 98,00Dritter Teil. 2012 316 S. Leinen. ISBN 978-3-615-00399-4 € 98,00ISBN: 978-3-615-00396-3Lieferbar!
Weitere Informationen:I. TEIL 1. Die Kommunalverfassung der Stadt München im 12. und 13. Jahrhundert (Diss. 1949) 2. Herzog und Reichsgut im bairisch-österreichischen Rechtsgebiet im 12. Jahrhundert (1968) 3. Die Acta Murensia als Quelle (1979) 4. Kuno von Öhningen und seine Sippe (1981) 5. Zur Eigentumsordnung des Hochmittelalters (1983) 6. Die staatsrechtliche Grundlage des Rex Francorum (Vortrag 1983, Ausarbeitung 1986) II. TEIL 7. Zum Regnum Bavariae Herzog Arnulfs (1984) 8. Königliches Designationsrecht und herzogliches Geblütsrecht (1984) 9. Privilegium minus A. Anfang oder Ende einer Rechtsentwicklung? (Wissenschaftl. Mitteilung 1984) B. Rechtsprobleme um das Privilegium minus (1997) 10. Das bäuerliche Erbrecht in Bayern (1983) 11. Die tres comitatus im Bericht Ottos von Freising und der Wandel des Grafschaftsbegriffs (1988) 12. Die staatsrechtliche Genesis Bayerns und Österreichs. Zur Bajuwarenfrage (1988) 13. Zum Adelsbegriff im Mittelalter unter besonderer Berücksichtigung Altbayerns (Vortrag 1989) 14. Die Rechtsgrundlage des passiven Königswahlrechtes in ottonisch-salischer Zeit (1989) 15. Besthaupt, Gewandfall und Heergewäte als Zwangsmittel der dekretierten Christianisierung (1990) 16. Vom salmannischen Eigen zum Beutellehen. Zum bäuerlichen Grundeigentum im bayrisch-österreichischen Rechtsgebiet (1990) III. TEIL 17. Zur Frühzeit der Babenberger in Bayern und Herkunft der Wittelsbacher. Ein Kapitel bayerisch-österreichischer Geschichte aus rechtshistorischer Sicht (1990) 18. Die Thronerhebung des deutschen Königs im Hochmittelalter und die Entstehung des Kurfürstenkollegiums (1991) 19. Diskussionsbeitrag zu den „Kerznern der Abtei Pfäfers“ (1992) 20. Mit dem Altar über Land. Zur Güterübertragung an die Kirche im frühmittelalterlichen Baiern (1993) 21. Zur Frühzeit des Klosters Seeon und ihren Quellen (1993) 22. Zur Liegenschaftsübertragung in der Baioaria provincia. Verfahrensrechtliche Kontinuität im bairischen Rechtsgebiet (1994) 23. Die ersten zwölf Jahrhunderte der Regio Boioarica aus rechtshistorischer Sicht (1997) 24. Der Weinbau in Nordtirol und sein Ende (1997) 25. Anastasius Bibliothecarius und die Konstantinische und Pippinische Schenkung (2000)